Unser Glaubensbekenntnis
Die „Chilä im griänä Hüüs“ hat die Bibel als ihre alleinige Glaubensgrundlage und bekennt sich zum apostolischen Glaubensbekenntnis, welches uns weltweit mit den christlichen Kirchen verbindet:
«Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel, er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige allgemeine christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.»
«Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel, er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige allgemeine christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.»
Was unterscheidet denn eine Landeskirche ("Volkskirche") von einer Freikirche?
In einer Landeskirche wird man durch die Kindertaufe Mitglied und bleibt es, selbst wenn später kaum Interesse am christlichen Glauben besteht.
In einer Freikirche, wie z.B. der „Chilä im griänä Hüüs“ ist die Freiwilligkeit keine Worthülse. Mitglieder von Freikirchen entscheiden sich bewusst, dazuzugehören und sie können aus freien Stücken auch wieder gehen. Deshalb haben Freikirchen verhältnismässig wenig “Trittbrettfahrer”. Jene, die dabei sind, leben ihren Glauben aus innerer Überzeugung.
Unsere kirchliche Struktur basiert darauf, dass (neben dem Pfarrer) viele Christen gemäss ihren Begabungen freiwillig mitarbeiten und nach ihren Möglichkeiten freiwillig finanziell zum Kirchenhaushalt beitragen. Wir erheben keine Kirchensteuern oder Vereinsbeiträge.
Auch ohne Mitgliedschaft im Verein, sind alle Menschen herzlich zu unseren Veranstaltungen eingeladen.
In einer Freikirche, wie z.B. der „Chilä im griänä Hüüs“ ist die Freiwilligkeit keine Worthülse. Mitglieder von Freikirchen entscheiden sich bewusst, dazuzugehören und sie können aus freien Stücken auch wieder gehen. Deshalb haben Freikirchen verhältnismässig wenig “Trittbrettfahrer”. Jene, die dabei sind, leben ihren Glauben aus innerer Überzeugung.
Unsere kirchliche Struktur basiert darauf, dass (neben dem Pfarrer) viele Christen gemäss ihren Begabungen freiwillig mitarbeiten und nach ihren Möglichkeiten freiwillig finanziell zum Kirchenhaushalt beitragen. Wir erheben keine Kirchensteuern oder Vereinsbeiträge.
Auch ohne Mitgliedschaft im Verein, sind alle Menschen herzlich zu unseren Veranstaltungen eingeladen.
Wie beurteilen Sektenexperten Freikirchen wie die "Chilä im griänä Hüüs"?
Die "Chilä im griänä Hüüs" teilt (wie oben beschrieben) das Glaubensbekenntnis und vertritt keine Sonderlehren. Ausserdem hat sie demokratische Strukturen: Pastor und Gemeindeleitung werden von der Mitgliederversammlung gewählt. Deshalb werden FEGs nicht als Sekten eingestuft.
So z.B. die renommierte Informationsstelle relinfo.
Weitere Infos zum Thema Sekten findet man im Dossier Sekten auf dem christlichen Internetportal Jesus.ch - oder hier.
So z.B. die renommierte Informationsstelle relinfo.
Weitere Infos zum Thema Sekten findet man im Dossier Sekten auf dem christlichen Internetportal Jesus.ch - oder hier.