Talk- und Vortragsserie
Talkgottesdienste:
23. Februar, 09.30 Uhr: Gibt es Hoffnung für zerrüttete Beziehungen?
Talk mit Erich und Karin Aschwanden.
Karin und Erich organisieren seit einigen Jahren den Ehekurs im grünen Haus. Doch vor einigen Jahren war ihre eigene Ehe sehr umkämpft. Die beiden erzählen in diesem Talk, wie sie in ihrer Ehe wieder Stabilität gefunden haben – und warum sie daran glauben, dass es Hoffnung für jede Beziehung gibt.
2. März, 09.30 Uhr: Wie kann ich an einen guten Gott glauben trotz Erleben von persönlichem Leid?
Mirjam Merz verlor in den letzten Jahren viele Familienangehörige und enge Freunde und stand schon oft am Spitalbett ihres Mannes. Auch persönlich ist sie immer wieder mit herausfordernden Krankheiten konfrontiert. Sie hat am TDS Theologie studiert, arbeitet als Pastorin und erzählt in diesem Talk, warum sie trotz all diesen schmerzvollen Erfahrungen an einen guten und liebenden Gott glaubt und an ihm festhält. Sie gibt uns an Anteil an ihrem Umgang mit Leid und wie wir darin trotzdem hoffnungsvoll im Leben stehen können.
9. März, 09.30 Uhr: Gibt es dunkle Mächte?
Talk mit Daniela Beutler und Raphael Betschart
Nach einem Todesfall in ihrem engsten Freundeskreis begann Daniela Beutler mit Toten zu kommunizieren. Sie besuchte verschiedene Kurse und Seminare und ist fasziniert von der übernatürlichen Welt.
Auch Raphael Betschaft wächst mit dem Bewusstsein auf, dass es mehr gibt, als wir sehen. Doch auch das Kiffen übt eine grosse Faszination auf ihn aus. Und irgendwann bestimmt es sein ganzes Leben.
Die beiden erzählen in diesem von ihren Erfahrungen mit dunklen Mächten und wie sie selbst Freiheit und Erfüllung erfahren haben.
Vortragsserie
Donnerstag, 13. März, 20.00 Uhr: Gibt es Halt in den Herausforderungen unserer Zeit?
Wir leben in einer sehr herausfordernden Zeit. Weltweit gibt es viele Krisen. Alle Menschen erleben aber auch Krisen im persönlichen Leben. Der Referent wird aufzeigen, dass Herausforderungen nicht nur etwas Negatives, sondern durchaus etwas positives für unser Leben sind. Aus eigener Erfahrung weiss er, wo es Halt in Krisen gibt.
Freitag, 14. März, 20.00 Uhr: Was kommt nach dem Tod?
«Ich habe keine Angst vor dem Sterben. Ich möchte nur nicht dabei sein, wenn es passiert» (Woody Allen). Das Sterben und der Tod fordern uns heraus: Was passiert, wenn wir sterben? Wo kommen wir hin? Beat Abry wird anhand der Bibel Antworten geben.
Sonntag, 16. März, 09.30 Uhr: Wozu lebe ich?
Jeder Mensch sehnt sich nach einem sinnvollen, erfüllten Leben. Wo finden wir es? In diesem Gottesdienst zeigt Beat Abry auf, wie eine tiefe Liebesbeziehung mit unserem Schöpfer ein sinnvolles, erfülltes Leben gibt.
«Beat Abry, 1959 in Uster (Schweiz) geboren, ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern und Opa von sechs Enkeln. Während seiner Ausbildung zum Bankkaufmann entschied er sich für ein verbindliches Leben mit Jesus Christus. Nach seinem Studium im Theologischen Seminar St. Chrischona bei Basel folgte eine mehrjährige Tätigkeit als Pastor. Seit vielen Jahren ist er Referent im In- und Ausland.»
23. Februar, 09.30 Uhr: Gibt es Hoffnung für zerrüttete Beziehungen?
Talk mit Erich und Karin Aschwanden.
Karin und Erich organisieren seit einigen Jahren den Ehekurs im grünen Haus. Doch vor einigen Jahren war ihre eigene Ehe sehr umkämpft. Die beiden erzählen in diesem Talk, wie sie in ihrer Ehe wieder Stabilität gefunden haben – und warum sie daran glauben, dass es Hoffnung für jede Beziehung gibt.
2. März, 09.30 Uhr: Wie kann ich an einen guten Gott glauben trotz Erleben von persönlichem Leid?
Mirjam Merz verlor in den letzten Jahren viele Familienangehörige und enge Freunde und stand schon oft am Spitalbett ihres Mannes. Auch persönlich ist sie immer wieder mit herausfordernden Krankheiten konfrontiert. Sie hat am TDS Theologie studiert, arbeitet als Pastorin und erzählt in diesem Talk, warum sie trotz all diesen schmerzvollen Erfahrungen an einen guten und liebenden Gott glaubt und an ihm festhält. Sie gibt uns an Anteil an ihrem Umgang mit Leid und wie wir darin trotzdem hoffnungsvoll im Leben stehen können.
9. März, 09.30 Uhr: Gibt es dunkle Mächte?
Talk mit Daniela Beutler und Raphael Betschart
Nach einem Todesfall in ihrem engsten Freundeskreis begann Daniela Beutler mit Toten zu kommunizieren. Sie besuchte verschiedene Kurse und Seminare und ist fasziniert von der übernatürlichen Welt.
Auch Raphael Betschaft wächst mit dem Bewusstsein auf, dass es mehr gibt, als wir sehen. Doch auch das Kiffen übt eine grosse Faszination auf ihn aus. Und irgendwann bestimmt es sein ganzes Leben.
Die beiden erzählen in diesem von ihren Erfahrungen mit dunklen Mächten und wie sie selbst Freiheit und Erfüllung erfahren haben.
Vortragsserie
Donnerstag, 13. März, 20.00 Uhr: Gibt es Halt in den Herausforderungen unserer Zeit?
Wir leben in einer sehr herausfordernden Zeit. Weltweit gibt es viele Krisen. Alle Menschen erleben aber auch Krisen im persönlichen Leben. Der Referent wird aufzeigen, dass Herausforderungen nicht nur etwas Negatives, sondern durchaus etwas positives für unser Leben sind. Aus eigener Erfahrung weiss er, wo es Halt in Krisen gibt.
Freitag, 14. März, 20.00 Uhr: Was kommt nach dem Tod?
«Ich habe keine Angst vor dem Sterben. Ich möchte nur nicht dabei sein, wenn es passiert» (Woody Allen). Das Sterben und der Tod fordern uns heraus: Was passiert, wenn wir sterben? Wo kommen wir hin? Beat Abry wird anhand der Bibel Antworten geben.
Sonntag, 16. März, 09.30 Uhr: Wozu lebe ich?
Jeder Mensch sehnt sich nach einem sinnvollen, erfüllten Leben. Wo finden wir es? In diesem Gottesdienst zeigt Beat Abry auf, wie eine tiefe Liebesbeziehung mit unserem Schöpfer ein sinnvolles, erfülltes Leben gibt.
«Beat Abry, 1959 in Uster (Schweiz) geboren, ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern und Opa von sechs Enkeln. Während seiner Ausbildung zum Bankkaufmann entschied er sich für ein verbindliches Leben mit Jesus Christus. Nach seinem Studium im Theologischen Seminar St. Chrischona bei Basel folgte eine mehrjährige Tätigkeit als Pastor. Seit vielen Jahren ist er Referent im In- und Ausland.»